Gewerbepark In der Lach: Chance für Hofheims Unternehmen

Eine lebendige Stadt braucht eine lebendige lokale Wirtschaft. Wenn es nach den Vorstellungen der Kreisstadt Hofheim am Taunus geht, soll sich für die Hofheimer Gewerbetreibenden nun eine große Chance auftun, um die Lebendigkeit der Wirtschaft in der Kreisstadt weiter zu stärken.

Konkret plant die Krieger Grundstücksgesellschaft (KGG) westlich des Stadtteils Diedenbergen in direkter Nähe zur Autobahnanschlussstelle die Entwicklung von zehn Hektar Gewerbegebietsflächen, sowie zusätzlich zehn Hektar ökologische Ausgleichsfläche unter dem Namen „Gewerbepark In der Lach“. Auf einer Grundstücksfläche von fast 100.000 Quadratmetern ist die Ansiedlung von überwiegend regionalen Unternehmen geplant. 

„Eines unserer wichtigsten Ziele für Hofheim ist der Erhalt bereits vorhandener Arbeitsplätze, die Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie die Unterstützung und Förderung der vorhandenen Betriebe im Handwerk, dem Gewerbe und der Industrie“, sagt Bürgermeister Christian Vogt. „Zudem sehen wir hier die Chance, dem Unternehmen Polar Mohr nach den Entwicklungen des vergangenen Jahres eine Zukunftsperspektive zu geben. Ein Bedarf zur Entwicklung weiterer Gewerbeflächen besteht in Hofheim schon seit vielen Jahren. Deshalb sind wir sehr froh, dass sich an dieser Stelle nun eine große Chance auftut.“

„Nach 15 Jahren ist es uns endlich gelungen in Diedenbergen genau an dieser Stelle ein so großes Grundstück zusammenzufügen, um die Wünsche der Stadt Hofheim und unsere ins Auge fassen zu können. Im letzten Jahr war es nun soweit. Die Stadt Hofheim hat den Ball aufgenommen und wir freuen uns nun darauf mit der Stadt Hofheim diese Fläche gemeinsam zu entwickeln“, sagt KGG-Geschäftsführer Kurt Krieger.