Das Projekt einer Fuß- und Radbrücke zwischen Hofheim-Marxheim und der Innenstadt nimmt konkrete Formen an. Die beauftragte Bietergemeinschaft der Büros Weihermüller & Vogel / Ney + Partners für die Planung hat eine neue Variante präsentiert, die in der interfraktionellen Arbeitsgruppe auf große Zustimmen stieß. Diese Variante sieht vor, dass die Brücke an der Straße „Am Hochfeld“ beginnt und an der Rudolph-Mohr-Straße nahe des Rathauses endet. Die ermöglicht auf der Marxheimer Seite einen homogenen Anschluss an die Habelstraße. Zudem schont die neue Variante Baumbestände hinter dem Rathaus und berührt die Planungen für ein Parkhaus am Bahnhof nicht.
Die Verkehrsführung in der Straße „In den Nassen“ im Bereich der Zulassungsstelle ist bis auf weiteres geändert. Künftig wird dort eine Einbahnstraßenregelung gelten, um den gefährlichen Kreuzungsbereich in Abstimmung mit der Landespolizei zu entschärfen. Fortan ist die Einfahrt in die Straße „In den Nassen“ nur von der Niederhofheimer Straße möglich.
Aufgrund eines Umbaus an einem Gebäude ist die Straße „Im Angel“ in der Innenstadt voll gesperrt. Diese Sperrung muss nun verlängert werden. Eine Durchfahrt ist nun voraussichtlich bis Freitag, 28. Februar 2025, nicht möglich. Eine Zufahrt zum dort ansässigen Unternehmen für Folienbeklebung sowie und ein größtmöglicher Zugang für die Anwohnerinnen und Anwohner zu ihren Liegenschaften wird gewährleistet. Die Mülltonnen der Anwohnerinnen und Anwohner werden von der ausführenden Firma am Nachmittag vor den Leerungstagen zu einem Sammelplatz an der Kreuzung transportiert und nach der Leerung wieder zu den Grundstücken zurückgebracht.
Die Landstraße 3368 zwischen den Hofheimer Stadtteilen Langenhain und Wallau bleibt noch bis Freitag, 28. Februar 2025, gesperrt. Hessen Mobil repariert dort Straßenschäden, die im Januar durch einen umgestürzten Baum verursacht wurden. Die Umleitung in beide Fahrtrichtung führt über die L3017 und L3018 via Hofheim-Wildsachsen.
Diedenbergen hat seit einigen Wochen einen neuen zentralen Platz für Veranstaltungen und Feste. Die durch den Abriss des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses entstandene Freifläche erweitert den vorhandenen Platz bis zur Pfarrgartenstraße, zu der eine Treppenverbindung geschaffen wurde. Sie wurde bereits mit einer kleinen Festveranstaltung der Öffentlichkeit übergeben. Nun ist auch die Servicebox, die den Vereinen die nötige Infrastruktur für Veranstaltungen und Feste bietet, fertig. Der Baukörper des ehemaligen Anbaus des Feuerwehrhauses blieb für den Bau der Box weitgehend erhalten. Er bietet Lagerflächen, eine behindertenfreundliche Unisex-Toilette sowie einen Küchen-/ Ausschankbereich.
Wegen einer Dachsanierung bleibt die Sophie-Reinheimer-Straße in Höhe der Hausnummer 6 ab Mittwoch, 29. Januar, voll gesperrt. Dies bis voraussichtlich Freitag, 28. März 2025. Der Zugang zu den betroffenen Grundstücken ist gewährleistet. Die Mülltonnen der Anwohner werden von der ausführenden Firma am Nachmittag vor den Leerungstagen zu einem Sammelplatz an der nächstgelegenen Kreuzung transportiert und nach der Leerung wieder zu den Grundstücken zurückgebracht.
Wegen eines Wasserrohrbruchs bleibt die Feldbergstraße in Höhe der Hausnummer 16 ab Freitag, 17. Januar, voll gesperrt. Dies bis voraussichtlich mindestens Freitag, 24. Januar 2025.
Am Feldrand bei Diedenbergen wird der Fahrradweg ausgebaut. Deshalb bleibt der Dachsweg auf Seite des Feldes von Mittwoch, 1. Januar 2025, bis voraussichtlich Freitag, 28. Februar 2025, voll gesperrt. Dort soll die Lücke zum nächsten befestigten Feldweg geschlossen werden.
Für die Erschließung der geplanten Zugstrecke „Wallauer Spange“ sind am vorgesehenen Haltepunkt Wallau / Delkenheim der Bau eines Busbahnhofs, eines Park-and-Ride-Platzes sowie eines Bike-and-Ride-Platzes notwendig. Der Bau dieser Infrastrukturanlagen fällt in den Zuständigkeitsbereich der umliegenden Kommunen Hochheim, Hofheim und Wiesbaden. Aktuell ist die zukünftige Organisation dieses Projekts zwischen den Städten Thema. Die Idee ist, eine Projektgesellschaft zu gründen, welche eine hundertprozentige Tochter der Stadtentwicklungsgesellschaft der LH Wiesbaden (SEG) ist. Die Beauftragung und Mitbestimmung der Kommunen sollen durch einen Planungs- und Ausführungsvertrag sowie eine Verwaltungsvereinbarung geregelt werden.
Zwischen der Hofheimer Kernstadt und dem Stadtteil Lorsbach soll ein sicherer, komfortabler und zügig befahrbarer kombinierter Rad- und Gehweg entstehen, der vor allem von Berufstätigen und Schülern genutzt werden soll. Die Landesstraßenbaubehörde Hessen Mobil ist zuständig für Planung und Ausführung des Projekts. Die Kreisstadt Hofheim am Taunus unterstützt diesen Plan, der seit 1988 bereits zweimal Inhalt von Planfeststellungsverfahren war. Derzeit läuft nun die Öffentlichkeitsbeteiligung des nunmehr dritten Verfahrens. Allerdings ist davon auszugehen, dass das eingeleitete Baurechtsverfahren noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird und abhängig von diesem Verfahren ein Baubeginn in etwa fünf bis zehn Jahren realistisch ist. Baulastträger dieser Maßnahme ist das Land Hessen.
Diedenbergen hat einen neuen zentralen Platz für Veranstaltungen und Feste. Die durch den Abriss des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses entstandene Freifläche erweitert den vorhandenen Platz bis zur Pfarrgartenstraße, zu der eine Treppenverbindung geschaffen wurde. Der Baukörper des ehemaligen Anbaus wird derzeit noch zu einer so genannten „Servicebox“ ausgebaut, die in Zukunft von den örtlichen Vereinen genutzt werden kann. Das Objekt bietet dann Lagerflächen für die Vereine, eine behindertenfreundliche Unisex-Toilette sowie einen Küchen-/ Ausschankbereich. Die Hofheimer Wohnungsbau GmbH (HWB) setzte das Vorhaben als Projektsteuerer für die Kreisstadt Hofheim am Taunus um. Der Main-Taunus-Kreis förderte das Projekt mit Geld aus dem Kreisinvestitionsfonds.
Für Menschen mit Ausweis über eine Schwerbehinderung gibt es in Lorsbach ein neues Mobilitätsangebot. Per Telefon können sie sich bei der Zentrale der Main-Taunus-Taxi Hattersheim e.K. unter (06190) 2012 unentgeltlich ein Taxi rufen. Voraussetzung für eine kostenfreie Beförderung ist ein Schwerbehindertenausweis mit Beiblatt und Wertmarke. Andere Personen mit – auch temporär- eingeschränkter Mobilität sowie Personen mit Kinderwagen, Rollatoren oder sonstigen Gehhilfen, aber ohne Schwerbehindertenausweis, können den Bedarfsverkehr Lorsbach ebenfalls zum RMV-Tarif mit gültiger Fahrtberechtigung nutzen.