Pressemeldung
Auf der Suche nach der Form - Die Künstler Friedel Schulz-Dehnhardt und Günter Schulz-Ihlefeldt

Friedel Schulz-Dehnhardt (1909–2011) und Günter Schulz-Ihlefeldt (1912–1966), geboren im Wilhelminischen Kaiserreich, erhielten ihre Ausbildung in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Schulz-Ihlefeldt studierte an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin sowie an der Städelschule in Frankfurt am Main, wo er später Porträt- und Aktzeichnen unterrichtete und bis zu seinem Einzug in die Wehrmacht 1940 die Leitung der Meisterklasse für freie Malerei innehatte.
Das Künstlerpaar heiratete im Jahr 1942 während eines Fronturlaubs. Als der Maler 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, war seine Stelle an der Städelschule vergeben. So arbeitete er zunächst am Flughafen, später als Kunsterzieher.
Friedel Schulz-Dehnhardt absolvierte eine Ausbildung am Pädagogischen Seminar. Gleichzeitig besuchte sie die Fuldaer Malschule von Fritz Pfeiffer und nahm privaten Malunterricht bei Ida Kerkovius. In den 1940er Jahren eröffnete sie in Hofheim den Laden die „Bunte Stube“, wo sie eigens hergestelltes Kunsthandwerk verkaufte. Über ihre Freundschaft mit der Fotokünstlerin Marta Hoepffner machte sie die Bekanntschaft der Hofheimer Kunstsammlerin und Galeristin Hanna Bekker vom Rath. Später erhielt das Ehepaar die Möglichkeit, auf deren Grundstück an der Kurhausstraße ein Haus mit Atelier zu bauen. Durch die räumliche Nähe ergaben sich Kontakte zu den Künstlern, mit denen Hanna Bekker vom Rath in Verbindung stand, wie beispielsweise zu Karl Schmidt-Rottluff und Ernst Wilhelm Nay.
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzten sich Friedel Schulz-Dehnhardt und Günther Schulz-Ihlefeldt mit der informellen Kunst der Nachkriegszeit auseinander. Während der Maler, ursprünglich in der Darstellung dem Gegenständlichen verpflichtet, sich bis zu seinem frühen Tod dem Informel anschließt, experimentierte Friedel Schulz-Dehnhardt bis ins hohe Alter mit verschiedenen Techniken und Materialien. Ihr Werk bewegt sich dabei zwischen Figuration und Abstraktion.
Hintergrund
Mit der Ausstellung werden zwei Schenkungen präsentiert, die das Stadtmuseum Hofheim in den Jahren 2016 und 2017 erhalten hat.
Die Nachlassverwalterin Hildegard A. Niepel übergab dem Stadtmuseum 2016 mehr als 600 Werke von Günter Schulz-Ihlefeldt, um das künstlerische Andenken an den Maler, der 1966 mit nur 54 Jahren verstarb, zu pflegen. Die Zueignung umfasst Arbeiten auf Papier wie Collagen, Zeichnungen und Aquarelle sowie Ölgemälde und Plastiken. Ein Jahr später übergab Niepel dem Stadtmuseum knapp 400 Werke aus dem Nachlass von Friedel Schulz-Dehnhardt.
Die Journalistin Hildegard A. Niepel, die sich seit mehr als drei Jahrzehnten Hofheim eng verbunden fühlt, ist unter anderem bekannt als Drehbuchautorin für die Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“, die von 1968 bis 2003 im ZDF ausgestrahlt wurde.
24. Oktober 2021 – 20. Februar 2022
Stadtmuseum Hofheim am Taunus
Burgstraße 11, 65719 Hofheim am Taunus
Telefon 06192 900305, stadtmuseum@hofheim.de
www.hofheim.de
Öffnungszeiten:
Dienstag 10-13 Uhr
Dienstag - Freitag 14-17 Uhr
Samstag/Sonntag 11-18 Uhr
Eintritt:
4 Euro, ermäßigt 3 Euro, 6 bis 14 Jahre 1 Euro
Kinder bis 5 Jahre frei
Friedel Schulz-Dehnhardt – Biografie
1909 Geboren in Tann (Rhön)
1913 Umzug der Familie nach Fulda, Besuch des Lyzeums
Ab 1929 Besuch des Pädagogischen Seminars in Mülhausen bei Düsseldorf (Hauptfächer: Malerei und Modellieren), Diplom
1930 Besuch der Fuldaer Malschule von Fritz Pfeiffer
1935 Umzug nach Frankfurt am Main
1936 Begegnung mit der Fotografin Marta Hoepffner, Ausstellung im Fotoatelier Marta Hoepffner
1942 Heirat mit Günter Schulz-Ihlefeldt in Frankfurt am Main
1943 Bombenangriffe auf Frankfurt am Main, Verlust von Wohnung und Atelier, Umzug nach Hofheim
1945 Begegnung mit Hanna Bekker vom Rath
1947 Eröffnung der „Bunten Stube“, Verkauf von eigener Malerei und Kunstgewerbe
1948 Unterricht bei Ida Kerkovius, Teilnahme an der ersten Ausstellung Hofheimer Künstler nach dem Krieg in der Pestalozzi-Schule
1949 Günter Schulz-Ihlefeldt kehrt aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück
Seit 1950 Umfangreiches Werk: Malerei, Grafik, Gestaltung von Bildteppichen, Ausführung von Wandteppichen für Kirchen im Auftrag des Künstlers Jupp Jost, Glasfenster und Mosaikarbeiten (u.a. Aufträge für Frankfurt American High School, Kreissparkasse Höchst), Plastiken u.a. aus Abfallholz und Wellpappe, Kunststoffverschmelzungen, Collagen, Hinterglasmalerei, Klecksographie (Faltbilder)
1954 Umzug von Friedel Schulz-Dehnhardt und Günter Schulz-Ihlefeldt in Neubau im Garten des „Blauen Hauses“ von Hanna Bekker von Rath,
im Obergeschoss befindet sich ein Atelier für Karl-Schmidt-Rottluff
1962 Mitbegründerin der „Hofheimer Gruppe“, bis 1997 nimmt sie an den jährlichen Kunstausstellungen der Gruppe teil
1966 Tod von Günter Schulz-Ihlefeldt
1970 Schulz-Dehnhardts Pastellzeichnung „Mädchen mit Lamm“ wird von UNICEF als Motiv für eine Grußkarte ausgewählt
Seit 1990 Spätwerk: gestische Malerei, Drip Painting („getropfte Malerei“), Art skriptural
1992 Kulturpreis der Stadt Hofheim als Mitglied der Hofheimer Gruppe
1999 Ausstellung „Friedel Schulz-Dehnhardt. Rückschau auf ihr künstlerisches Schaffen“ im Stadtmuseum Hofheim
2008 Ausstellung „Friedel Schulz-Dehnhardt. 99 Jahre. Spätwerk: kosmos color – gestische Malerei / verborgener wortschatz – art skriptural“ im Stadtmuseum Hofheim; Ehrenring in Gold der Stadt Hofheim
2011 Gestorben in Hofheim
Günther Schulz-Ihlefeldt – Biografie
1912 Geboren in Brandenburg an der Havel
1931 Abitur in Jüterborg im Kreis Teltow-Fläming, Besuch der Wredowschen Zeichenschule in Brandenburg an der Havel
1932-36 Studium an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg
1937 Meisterschüler an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main; Begegnung mit Friedel Schulz-Dehnhardt und der Fotografin Marta Hoepffner
1937-40 Lehrauftrag für Anatomie an der Städelkunstschule, dort ab 1938 Leiter einer Klasse für Porträt- und Aktzeichnen, 1939 Übernahme der Meisterklasse für freie Malerei von Prof. Johann Vincenz Cissarz, Meisteratelier
1940-45 Soldat in Frankreich und Russland
1942 Heirat mit Friedel Schulz-Dehnhardt in Frankfurt am Main
1943 Verlust des Städel-Ateliers und der Wohnung, Vernichtung der meisten Arbeiten durch Bombenangriffe auf Frankfurt am Main
1945-49 Russische Kriegsgefangenschaft
1948 Seine Russland-Bildern auf Feldpostbriefen werden auf der ersten Ausstellung Hofheimer Künstler nach dem Krieg in der Pestalozzi-Schule präsentiert
1949-66 Wohnsitz in Hofheim, Ateliers in Frankfurt und Gießen, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK)
1950-59 freier Maler und Angestellter einer Luftfahrtgesellschaft in Frankfurt am Main
Seit 1952 Erste informelle Bilder, Grafiken, Reliefbilder und Drahtplastiken; Begegnung und Briefwechsel mit dem Maler Bernard Schultze
1954 Umzug von Friedel Schulz-Dehnhardt und Schulz-Ihlefeldt in Neubau im Garten des „Blauen Hauses“ von Hanna Bekker vom Rath, im Obergeschoss befindet sich ein Atelier für Karl-Schmidt-Rottluff
Ab 1955 Einzelausstellungen, u.a. Galerie Boukes, Wiesbaden (Informel, 1959),
Galerie Patio, Neu-Isenburg (Informel, 1963), Universität Gießen; Ausstellungsbeteiligungen, u.a. Deutscher Künstlerbund (1959, 1960), Frankfurter Kunstkabinett (im In- und Ausland), Freie Gruppe Hofheim, Berufsverband Bildender Künstler Frankfurt
1959-61 Studium am Pädagogischen Institut Jugenheim für Lehrtätigkeit an Schulen
1961-66 Assistent bei Prof. Julius Dettmar an der Hochschule für Erziehung der Justus-Liebig-Universität Gießen (Kunsterziehung), 1962: Eintritt in den Schuldienst, Kunstunterricht an verschiedenen Schulen
1966 Gestorben in Frankfurt am Main
Rahmenprogramm zur Ausstellung
Eröffnung am Sonntag, 24. Oktober 2021, 11.15 Uhr
Begrüßung: Bürgermeister Christian Vogt
Grußwort: Dr. Gerhard Marquordt, Vorsitzender Förderkreis Stadtmuseum Hofheim am Taunus e. V.
Zur Ausstellung: Dr. Inga Remmers, Museumsleiterin
FÜHRUNGS-ANGEBOTE
FÜHRUNGEN
Termine immer sonntags jeweils um 11.15 Uhr am 31.10., 14.11., 28.11., 05.12. und 19.12.2021, 09.01., 23.01., 06.02. und 20.02.2022
Individuelle Termine sind nach Vereinbarung möglich.
Öffentliche Führung: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro inkl. Eintritt
Gebuchte Führungen: 40 Euro + ermäßigter Eintritt
ABENDFÜHRUNG – KUNST UND WEIN
Termin am 07.12.2021 um 18 Uhr
12 Euro inkl. Eintritt
LUNCH BREAK – EXPRESSFÜHRUNGEN
In 20 Minuten erfahren Sie, wie Friedel Schulz-Dehnhardt sich in der Nachkriegszeit eine neue Existenz in Hofheim aufbaut, aus welchen Gründen die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg für Künstlerinnen und Künstler ein radikaler Neuanfang gewesen ist und wie sich Günter Schulz-Ihlefeldt zu einem wichtigen Vertreter des Informel entwickelt.
Termine immer mittwochs jeweils um 12.30 Uhr am 03.11., 17.11., 01.12. und 15.12.2021, 12.01., 26.01 und 09.02.2022
Eintritt: 3 Euro
FÜHRUNGEN AUF ARABISCH UND TÜRKISCH
نم مكنكمي، "اثيدح ماقيس يذلا ضرعملا روضحل مكتوعد انرسي
لديرف مياهنفوه نانف ل ةعونتملا لامعألا ىلع فرعتلا هلالخ
1909-2011 راهنيد ستلوش
1912-1966 دليفنيلهلا ستلوش رتنوغ و
22.01.2022 دحألا موي : دعوملا
15:00 "ارهظ ةثلاثلا ةعاسلا دنع
Sizleri Hofheim sanatçıları Friedel Schulz-Dehnhardt (1909 – 2011)
ve Günter Schulz-Ihlefeldt'in (1912 – 1966) özel sergisini gezmeye
ve çeşitli eserlerini tanımaya içtenlikle davet ediyoruz.
Randevu 14 Kasım 2021 saat 15:00’te.
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro
KUNST-BEGEGNUNG
DIE HOFHEIMERIN FRIEDEL SCHULZ-DEHNHARDT.
NEUE UND ALTE FREUNDE LERNEN SICH KENNEN
Erkunden Sie mit einem Blind Date die Ausstellung! Kommen Sie mit einer Ihnen noch unbekannten Ausstellungsbegleitung über die Kunst von Friedel Schulz-Dehnhardt und Günter Schulz-Ihlefeldt ins Gespräch. Welche Werke gefallen Ihnen besonders und warum? Insbesondere Zeitzeugen sind herzlich eingeladen, teilzunehmen.
Ein anschließendes Kaffeetrinken bietet Raum für Erinnerungen und zum persönlichen Austausch.
Termin am 16.01.2022 um 15 Uhr
Eintritt: 5 Euro
WORKSHOPS FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
MIT LEUCHTENDEN FARBEN ZAUBERGÄRTEN UND KOSMISCHE TRAUMWELTEN ERSCHAFFEN
Erwecke deine schillernden Fantasien und Träume zum Leben und spüre deinen Gedanken auf bunte Art und Weise nach. Arbeiten von Friedel Schulz-Dehnhardt bilden Ausgangspunkt
und Inspiration für den Workshop in der Museumswerkstatt. Im Mittelpunkt steht an wechselnden Terminen das Experimentieren mit den Techniken Action Painting und Abklatschverfahren (Décalcomanie).
Alter: 5 – 11 Jahre, Dauer: ca. 2 Stunden
Termine: 07.11.2021 und 30.01.2022 (Action Painting),
21.11.2021 (Décalcomanie), jeweils um 11.15 Uhr
Eintritt: 5 Euro inkl. Material
IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG? KREATUREN AUS EIERKARTONS ERWECKEN!
Künstlerinnen und Künstler nutzen vielfältige Materialien, von denen man manchmal kaum glauben kann, dass sie zu Kunst werden können. Ob Günter Schulz-Ihlefeldt beim Frühstück auf die Idee gekommen ist, etwas aus Eierkartons zu bauen? Seine Arbeiten werden zum Anlass, um in der Museumswerkstatt selbst freie Skulpturen zu kreieren oder den „Karneval der schrägen Vögel“ mit selbst gestalteten Masken zu eröffnen.
Alter: 5 – 11 Jahre, Dauer: ca. 2 Stunden
Termine: 12.12.2021, 13.02.2022, jeweils um 11.15 Uhr
Eintritt: 5 Euro inkl. Material
FORMBARE FORMEN – PLASTISCHES GESTALTEN MIT DRAHT UND GIPS
Gehe den vielfältigen Gebilden von Günter Schulz-Ihlefeldt auf den Grund und modelliere in der Museumswerkstatt aus Draht und Gips deine eigenen Figuren. Von tierischen Geschöpfen bis hin zu gegenstandslosen Formen ist alles erlaubt. Im Anschluss kannst du deinen Kreationen an einem zweiten Termin mit Farbe Leben einhauchen und entscheiden, in welche Richtung ihre Existenz sich weiterentwickelt.
Alter: ab 10 Jahre, Dauer: jeweils ca. 2 Stunden
Termine: 09.01.2022 (Teil 1) und 16.01.2022 (Teil 2), jeweils um 11.15 Uhr
Eintritt: 5 Euro inkl. Material
IM ADVENT IST DIE „BUNTE STUBE“ GEÖFFNET!
Gemeinsam wollen wir die „Bunte Stube“ wiederaufleben lassen, in der Friedel Schulz-Dehnhardt in den 1940er und 1950er Jahren ihre kunsthandwerklichen Erzeugnisse in Hofheim angeboten hat. Mit Nadel und Faden, Kleber und Schere entstehen bunte Stoff-Collagen, die nicht nur an den eigenen Wänden ein Hingucker sind, sondern auch anderen als Geschenk eine Freude bereiten können.
Alter: 6 – 12 Jahre, Dauer: ca. 2 Stunden
Termine: 05.12. und 19.12.2021, jeweils um 11.15 Uhr
Eintritt: 5 Euro inkl. Material
ANGEBOTE FÜR SCHULEN UND KITAS
KUNSTGESCHICHTEN MIT FRIEDEL, DER FRAU MIT DER BASKENMÜTZE
Die Künstlerin Friedel Schulz-Dehnhardt hat ein außergewöhnlich langes Leben gehabt, in dem sie viel erlebt und immer wieder Neues ausprobiert hat. Während der interaktiven Führung erzählt sie aus ihrem Leben, das sie vorwiegend in Hofheim verbracht hat. Bis ins Alter hat sie entschlossen und neugierig mit den verschiedensten Techniken experimentiert und lädt dich ein, mit ihr gemeinsam die gezeigten Werke zu entdecken.
Alter: ab 5 Jahre, Dauer: ca. 1 Stunde
Termine nach Vereinbarung
Eintritt: 1 Euro pro Person
DIE FORM DES FORMLOSEN – ASPEKTE DES INFORMEL BEI FRIEDEL SCHULZ-DEHNHARDT UND GÜNTER SCHULZ-IHLEFELDT
Anhand der künstlerischen Entwicklung von Friedel Schulz-Dehnhardt und Günter Schulz-Ihlefeldt wird in dialogischer Form nachvollzogen, wie Künstlerinnen und Künstler nach
1945 versuchen, neue Ausdrucksformen zu finden. Eine Lösung findet sich in der Befreiung der Form, die nicht nur in Deutschland in der Position des Informel ihren Ausdruck findet.
Alter: Sekundarstufe II, Dauer: ca. 1 Stunde
Termine nach Vereinbarung
Eintritt: 1 Euro pro Person
Anmeldung zu allen Führungen, Veranstaltungen und Workshops im Stadtmuseum unter Telefon 06192 900305, per Mail an: stadtmuseum@hofheim.de oder am Veranstaltungstag vor Ort (dann keine Eintrittsgarantie).
Für Besucherinnen und Besucher gelten die 3-G-Regeln (geimpft, genesen, getestet). Die Öffnung des Stadtmuseums wie auch die Durchführung geplanter Veranstaltungen stehen unter Vorbehalt der Entwicklung zur Infektionslage mit dem Corona Virus.
Die Ausstellung wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung von:
Förderkreis Stadtmuseum Hofheim am Taunus
Art regio - Ein Kulturengagement der Sparkassen Versicherung
Mainova
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Herausgeber
- Telefon
- 06192 / 202 - 368 und -355
- Telefax
- 06192 / 202 - 5368
- pressestellehofheimde
- Internet
- http://www.hofheim.de
Bilder zur Pressemeldung
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Friedel Schulz-Dehnhardt Hommage à Kovi, 1955, Gouache und Tusche auf Papier, 19 x 19 cm, Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Schenkung Hildegard A. Niepel 2016/2017
© Herbert Fischer - Bild-Download JPG-Datei, 2058744 Bytes
Günter Schulz-Ihlefeldt o.T. (aus der Serie: La Musica), 1951, Ölkreide auf Papier, Stadt-museum Hofheim am Taunus, Schenkung Hildegard A. Niepel 2016
© Herbert Fischer - Bild-Download JPG-Datei, 1965046 Bytes
Günter Schulz-Ihlefeldt Einzug der Zirkustruppe, 1952, Ölkreide auf Papier, 42 x 58 cm, Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Schenkung Hildegard A. Niepel 2016
© Herbert Fischer - Bild-Download JPG-Datei, 2722156 Bytes
Friedel Schulz-Dehnhardt o.T. (Sonne und Mond), um 1966, Tusche und Aquarell auf Papier, 33 x 21 cm, Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Schenkung Hildegard A. Niepel 2016/2017
© Herbert Fischer - Bild-Download JPG-Datei, 1307223 Bytes
Günter Schulz-Ihlefeldt Beau mit Blume am Revers, 1951, Öl auf Karton, 46,5 x 34 cm, Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Schenkung Hildegard A. Niepel 2016
© Herbert Fischer - Bild-Download JPG-Datei, 1649491 Bytes
Günter Schulz-Ihlefeldt Esel mit Musikautomat, 1951, Ölkreide auf Papier, 50 x 65 cm, Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Schenkung Hildegard A. Niepel 2016
© Herbert Fischer