Pressemeldung
Rathaus
Glasfaser-Ausbau geht in diesen Abschnitten weiter
HOFHEIM Die Arbeiten zum Ausbau des Glasfasernetzes in den Hofheimer Stadtteilen Wildsachsen, Lorsbach und Langenhain gehen weiter. Die Technologie „Fiber To The Home“ (FTTH) bringt die Glasfaserleitung für schnelles Internet bis ins Haus.
Das Telekommunikationsunternehmen hat in Lorsbach und Langenhain die Arbeiten in folgenden Straßen in der vergangenen Woche fortgesetzt beziehungsweise wird sie ab dem 22. Februar weiter ausführen:
Langenhain: Taunusblick, Auwald, Am Kiefernhain, Gartenfeldstraße, Sportplatzstraße, Am Jagdhaus, Paulinenweg, Oranienstraße, Usinger Straße, Martin-Luther-Straße, Raiffeisenring, Am Kasernbach.
Lorsbach: Lorsbachtal, Hofheimer Straße, Brückenstraße, Talstraße, In den Krautgärten, Am Lorsbacher Kopf.
In Wildsachsen werden Hausanschlüsse durchgeführt.
Es kann vorkommen, dass die Reihenfolge der Bauabschnitte, je nach Situation vor Ort, geändert werden muss.
Die Verlegung der Kabeltrassen erfolgt in niedriger Tiefe in den Gehwegen. Das Ziel ist es, die Gräben für die Glasfaserkabel am selben Tag zu öffnen und wieder zu schließen. In der Regel werden die Kabeltrassen in der traditionellen offenen Bauweise verlegt. In schwierigen Bereichen werden auch andere Methoden, wie zum Beispiel Erdrakete oder Spül-Bohr-Verfahren, ausgeführt.
Wenn alle Arbeiten beendet sind, werden in den drei Stadtteilen rund 3.690 Wohneinheiten in 2.470 Häusern mit schnellem Internet versorgt sein.
Langenhain: Taunusblick, Auwald, Am Kiefernhain, Gartenfeldstraße, Sportplatzstraße, Am Jagdhaus, Paulinenweg, Oranienstraße, Usinger Straße, Martin-Luther-Straße, Raiffeisenring, Am Kasernbach.
Lorsbach: Lorsbachtal, Hofheimer Straße, Brückenstraße, Talstraße, In den Krautgärten, Am Lorsbacher Kopf.
In Wildsachsen werden Hausanschlüsse durchgeführt.
Es kann vorkommen, dass die Reihenfolge der Bauabschnitte, je nach Situation vor Ort, geändert werden muss.
Die Verlegung der Kabeltrassen erfolgt in niedriger Tiefe in den Gehwegen. Das Ziel ist es, die Gräben für die Glasfaserkabel am selben Tag zu öffnen und wieder zu schließen. In der Regel werden die Kabeltrassen in der traditionellen offenen Bauweise verlegt. In schwierigen Bereichen werden auch andere Methoden, wie zum Beispiel Erdrakete oder Spül-Bohr-Verfahren, ausgeführt.
Wenn alle Arbeiten beendet sind, werden in den drei Stadtteilen rund 3.690 Wohneinheiten in 2.470 Häusern mit schnellem Internet versorgt sein.
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