Pressemeldung
Kultur
Kunstverein schenkt Skulptur "Change me" der Stadt Hofheim
HOFHEIM Der Kunstverein Hofheim e.V. schenkt der Stadt Hofheim die Skulptur „Change me“, ein Werk der Hofheimer Künstlerin Ingrid Hornef.
Die Skulptur, die vor dem Rathaus steht, ist als eines von fünf Kunstwerken während des Steinbildhauer-Symposiums des Kunstvereins im Jahr 2013 entstanden. Ingrid Hornef, die zugleich künstlerische Leiterin des Steinbildhauer-Symposiums war, gab ihr Werk anschließend als Leihgabe an den Kunstverein, der es dank zahlreicher privater Spenden ankaufen konnte.
Die Stadt nimmt die Schenkung dankend an und die Skulptur in die Sammlung des Stadtmuseums auf. Birgit Müller-Muth, 1. Vorsitzende des Kunstvereins, übergab die unterzeichnete Schenkungsvereinbarung an die Stadt.
„Hofheim ist eine Stadt mit langer Kunst-Tradition und die Werke verschiedener Künstlerinnen und Künstler bereichern das Stadtbild. Ich danke dem Kunstverein sehr herzlich für sein Engagement, das es ermöglicht, dass wir heute auch das fünfte während des Symposiums entstandene Kunstwerk entgegennehmen können“, freut sich Bürgermeister Christian Vogt.
„Die Skulptur ‚Change me‘ hat sich zum festen Bestandteil des Rathaus-Vorplatzes entwickelt. Es ist schön, dass sie auch in Zukunft hier ihren Platz haben wird.“
Neben der Skulptur ist eine Bodentafel mit Informationen angebracht. Darauf stehen der Name der Künstlerin und der Titel der Skulptur. Die Logos des Kunstvereins und des Stadtmuseums verweisen auf die Entstehung der Skulptur beim Symposium, auf die Schenkung an die Stadt und die Aufnahme des Werks in die Sammlung des Stadtmuseums. Darüber hinaus enthält die Tafel einen Hinweis auf „The Gingko Foundation“, die das Projekt in besonderer Weise förderte.
Das Steinbildhauer-Symposium brachte im Spätsommer 2013 fünf namhafte Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und Italien nach Hofheim. Sie formten auf der Spielwiese neben dem Rathaus vier Wochen lang aus tonnenschweren rohen Steinblöcken ihre Werke. Es war ein künstlerisches Ereignis, das die Hofheimer mit großem Interesse verfolgten.
Die Skulpturen wurden anschließend an Orten aufgestellt, wo Kultur in Hofheim stattfindet: am Stadtmuseum, vor dem Alten Wasserschloss, beim Kellereigebäude und vor Rathaus und Stadthalle. Bei der Wahl der Standorte wurde Wert darauf gelegt, dass möglichst eine Blickachse entstehen soll – nämlich, dass man von einer Skulptur zur nächsten schauen kann.
Seit 2014 konnte der Kunstverein nach und nach die fünf Skulpturen ankaufen:
„Flow“ von Michaela Biet vor dem Stadtmuseum, „Abgehakt“ von Thomas Reifferscheid am Wasserschloss, „Die Erfindung des Rades“ von Ulrich Hochmann vor dem Rathaus, „Towards“ von Emanuela Camacci auf dem Kellereiplatz zwischen dem Alten Wasserschloss und dem Kellereigebäude und zuletzt die interessante zweiteilige Arbeit „Change me“, die, wie es der Name sagt, immer wieder in anderen Kombinationen aufgestellt werden kann.
Die Stadt nimmt die Schenkung dankend an und die Skulptur in die Sammlung des Stadtmuseums auf. Birgit Müller-Muth, 1. Vorsitzende des Kunstvereins, übergab die unterzeichnete Schenkungsvereinbarung an die Stadt.
„Hofheim ist eine Stadt mit langer Kunst-Tradition und die Werke verschiedener Künstlerinnen und Künstler bereichern das Stadtbild. Ich danke dem Kunstverein sehr herzlich für sein Engagement, das es ermöglicht, dass wir heute auch das fünfte während des Symposiums entstandene Kunstwerk entgegennehmen können“, freut sich Bürgermeister Christian Vogt.
„Die Skulptur ‚Change me‘ hat sich zum festen Bestandteil des Rathaus-Vorplatzes entwickelt. Es ist schön, dass sie auch in Zukunft hier ihren Platz haben wird.“
Neben der Skulptur ist eine Bodentafel mit Informationen angebracht. Darauf stehen der Name der Künstlerin und der Titel der Skulptur. Die Logos des Kunstvereins und des Stadtmuseums verweisen auf die Entstehung der Skulptur beim Symposium, auf die Schenkung an die Stadt und die Aufnahme des Werks in die Sammlung des Stadtmuseums. Darüber hinaus enthält die Tafel einen Hinweis auf „The Gingko Foundation“, die das Projekt in besonderer Weise förderte.
Das Steinbildhauer-Symposium brachte im Spätsommer 2013 fünf namhafte Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und Italien nach Hofheim. Sie formten auf der Spielwiese neben dem Rathaus vier Wochen lang aus tonnenschweren rohen Steinblöcken ihre Werke. Es war ein künstlerisches Ereignis, das die Hofheimer mit großem Interesse verfolgten.
Die Skulpturen wurden anschließend an Orten aufgestellt, wo Kultur in Hofheim stattfindet: am Stadtmuseum, vor dem Alten Wasserschloss, beim Kellereigebäude und vor Rathaus und Stadthalle. Bei der Wahl der Standorte wurde Wert darauf gelegt, dass möglichst eine Blickachse entstehen soll – nämlich, dass man von einer Skulptur zur nächsten schauen kann.
Seit 2014 konnte der Kunstverein nach und nach die fünf Skulpturen ankaufen:
„Flow“ von Michaela Biet vor dem Stadtmuseum, „Abgehakt“ von Thomas Reifferscheid am Wasserschloss, „Die Erfindung des Rades“ von Ulrich Hochmann vor dem Rathaus, „Towards“ von Emanuela Camacci auf dem Kellereiplatz zwischen dem Alten Wasserschloss und dem Kellereigebäude und zuletzt die interessante zweiteilige Arbeit „Change me“, die, wie es der Name sagt, immer wieder in anderen Kombinationen aufgestellt werden kann.
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