Pressemeldung
Rathaus
Über 100 Briefe: Post aus der Coronazeit ins Jahr 2121
HOFHEIM Wie das Leben in den Jahren 2020 und 2021 für die Menschen in Hofheim war, möchte die Stadtverwaltung für die nächsten Generationen festhalten. Dazu startete das Stadtarchiv Hofheim die Aktion „Briefe in die Zukunft: 2121“.

Bürgermeister Christian Vogt (links) und Stadtarchivar Matthias Bartsch mit den Briefen und der Urne der Aktion „Briefe in die Zukunft: 2121“.© Stadt Hofheim
Alle Hofheimerinnen und Hofheimer waren aufgerufen, einen Brief zu schreiben, der erst in 100 Jahren geöffnet wird. Über 100 Briefe sind seit August zusammengekommen und werden nun unter den ersten Archivalien sein, die in das neue Stadtarchiv umziehen. Dort werden sie für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt aufbewahrt.
„Vielen Dank an alles, die uns bei dieser Aktion unterstützt und einen Brief geschrieben haben. Wir durchleben eine besondere Zeit. Die Corona-Pandemie hat unser Leben seit dem letzten Jahr stark verändert und lässt uns heute auch so manches anders sehen. Das haben wir nun für Hofheimerinnen und Hofheimer in der Zukunft festgehalten“, sagt Bürgermeister Christian Vogt. Ziel war es, dass Erlebnisse und Geschichten, Gedanken und Wünsche festgehalten werden und den Hofheimerinnen und Hofheimern im Jahr 2121 Denkanstöße und vielleicht wichtige Lehren aus dieser Zeit weitergeben.
Bei einer konstanten Temperatur von 18 Grad Celsius und 55 Prozent Luftfeuchtigkeit ist sichergestellt, dass die Briefe auch im Jahr 2121 noch in einwandfreiem Zustand sind. Und da Papier für ein Archiv immer noch sehr viel besser zu handhaben ist, als eine digitale Datei, hatte die Stadtverwaltung darum gebeten, die Briefe auszudrucken und ganz klassisch in einem verschlossenen Briefumschlag in den bereitgestellten Briefkasten im Rathausfoyer zu werfen.
„Vielen Dank an alles, die uns bei dieser Aktion unterstützt und einen Brief geschrieben haben. Wir durchleben eine besondere Zeit. Die Corona-Pandemie hat unser Leben seit dem letzten Jahr stark verändert und lässt uns heute auch so manches anders sehen. Das haben wir nun für Hofheimerinnen und Hofheimer in der Zukunft festgehalten“, sagt Bürgermeister Christian Vogt. Ziel war es, dass Erlebnisse und Geschichten, Gedanken und Wünsche festgehalten werden und den Hofheimerinnen und Hofheimern im Jahr 2121 Denkanstöße und vielleicht wichtige Lehren aus dieser Zeit weitergeben.
Bei einer konstanten Temperatur von 18 Grad Celsius und 55 Prozent Luftfeuchtigkeit ist sichergestellt, dass die Briefe auch im Jahr 2121 noch in einwandfreiem Zustand sind. Und da Papier für ein Archiv immer noch sehr viel besser zu handhaben ist, als eine digitale Datei, hatte die Stadtverwaltung darum gebeten, die Briefe auszudrucken und ganz klassisch in einem verschlossenen Briefumschlag in den bereitgestellten Briefkasten im Rathausfoyer zu werfen.
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